Wie steht es mit eurer Bereitschaft, sich als einzelner für andere einzusetzen? Sind einem Einzelgänger eventuelle soziale Ungerechtigkeiten im (mehr oder weniger aufgezwungenen) Umfeld gleichgültig? Wer ist geneigt, zum Beispiel einem Mobbingopfer am Arbeitsplatz deutlich zur Seite zu stehen, oder jemandem zu Hilfe zu eilen, der auf der Straße angepöbelt und/oder bedrängt wird? Auch, wenn das mit Nachteilen für einen selbst verbunden ist?
Oder dann doch lieber denken "das geht mich alles nichts an", und sich nicht einmischen?
Mich interessiert Eure Haltung zur Zivilcourage, und vielleicht gibt es ja auch das eine oder andere Beispiel zu erzählen?