Nee ich weiß nicht, also Einzelgänger bin ich auch so

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 8.896 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Titania.

  • Also ich bin zwar arbeitslos und das schon einige Jahre aber ich war vorher auch schon lieber alleine.
    Es kann ja sein das manche durch Arbeitslosigkeit zum Einzelgänger werden, es stimmt das man mit wenig Geld kaum soziale Aktivitäten unternehmen kann aber mein Einzelgängerdasein hat sich dadurch nicht verändert.
    Ich war vorher genauso wenig sozial eingebunden als ich noch Arbeit und Geld hatte wie ich es jetzt bin.
    Ich bin einfach Einzelgänger, ein Individuum das sich nicht anpasst und nicht anpassen läßt.
    Ich habe auch schon ein paar Jobangebote nicht bekommen wegen meiner Individualität und die Arbeitsagentur stresste rum. Scheißegal ich laß mich nicht verbiegen, denn ich werde siegen. :thumbup:
    Einzelgänger für immer und bis ins Grab ohne Schnack.

  • Aber es wird bestimmt viele geben die wegen Arbeitslosigkeit in die Einsamkeit geraten ohne das zu wollen. Kann ich mir schon vorstellen das es so läuft.
    Die brauchen dann sicher auch psychologische Hilfe, wenn es die Krankenkasse noch bezahlt oder die Arbeitsagentur.

  • Also wenn man glaubt das Arbeitslosigkeit Einzelgänger erzeugt dann müsste es doch viel mehr geben. Wir haben 5 Millionen Arbeitslose hier so offizeille und wenn die dann Einzelgänger werden müssten das würde man doch merken.
    Also ich kenne eine ganze Menge Arbeitslose und davon ist keiner Einzelgänger. Die meisten sind eher das ganze Gegenteil. Vielleicht werden ja nur alleinstehende Arbeitslose davon betroffen? Wer verheiratet ist hat es ja schwer als Einzelgänger zu gelten.
    Ich finde das alles nicht so ganz logisch für mich jetzt.
    Ich glaube da wird viel rumgesponnen bei dem Thema.

  • Solche Umstaände machen nur Deutsche zu Einzelgängern. In anderen Ländern sind die Leute nicht so oberflächlich, materiell und geltungssüchtig. Nach einem Schicksalsschlag reduziert sich einfach nur die Anzahl der Freunde auf die reale (und nicht gefühlte Zahl, mit der man angeben kann) Menge. Und alles was dann größer als Null ist ist gut. Eine Gesellschaft, die Menschen mit Problemen zusätzlich mit Ausgrenzung bestraft, ist keinen Pfifferling wert! Also warum Wert auf die Gesellschaft anderer Leute legen; auf Bettwanzen stehe ich ja auch nicht, obwohl ich dann auch nicht alleine schlafen müsste.

  • Dieses Thema enthält 7 weitere Beiträge, die nur für registrierte Benutzer sichtbar sind, bitte registriere dich oder melde dich an um diese lesen zu können.