Hi...
Klingt erstmal seltsam So eine Überschrift in DIESEM FOrum
Aber es hat durchaus einen ernsten Hintergrund.
Ich habe bei mir festgestellt, dass ich Menschen im allgemeinen immer weniger mag.
Und zwar in der Öffentlichkeit UND im privaten Bereich.
D.h. die Menschen gehen mir entsetzlich auf die Nerven. Ihre Arroganz, ihre "Normen" wie z.B. Mode, ihre schlechten Charakterzüge wie Geldgier, Oberflächlichkeit und Fiesheit. D.h. ....ich verachte die meisten mittlerweile regelrecht. Sie widern mich sogar an. Merke ich im Bus z.B. das jemand freundlich und höflich ist, kein Problem. Dann kann ich sofort umschalten. Aber grundsätzlich gilt erstmal, dass die meisten schräg sind und ich nix mit denen zu tun haben mag.
und im "Freundeskreis"...nun ja...da gilt das gleiche. Ich respektiere nur noch Menschen in meiner Nähe, die ein gewisses Bündel an Eigenschaften mitbringen- z.B. Ehrlichkeit, Stärke, Fairness, Güte und Tiefe.
Ich möchte dass die Menschen sich mit der Welt auseinandersetzen und in ihrem Rahmen versuchen etwas gutes dazu zu tun. Reine "Lebemenschen" interessieren mich nicht mehr. Es muss sich keiner aufopfern, ich selbst mache z.B. politisch auch nich tmehr viel. Aber einfach ein Bewusstsein für die Welt und das Leben sollte da sein.
UNd nun frage ich mich wirklich- bin ich dabei extrem arrogant zu werden?
Praktisch sieht das so aus, dass sich in meiner Nähe ja nun wirklich kaum mehr als 2-3 Freunde inklusive Partner befinden, ein paar paar Bekannte, einige Arbeitskontakte, das wars.
Interessant sind für mich ansonsten noch meine Tiere. die sind für gewöhnlich reinen Herzens und treu und lieb- es sei denn, es bietet sich die Möglichkeit, ein Würstchen zu stehlen 61eis
Was meint ihr? Hebe ich ab? Oder ist das nur allzu verständlich??
LIebe Grüße
Jaramis