Musste gestern mit meiner kleinen zum ärztlichen Notdienst, weil sie irgendwas giftiges geschluckt hat draußen. Sie war völlig apathisch und konnte/wollte nach dem Gassigehen nichts mehr zu sich nehmen.
Die Tierärztin hat ihr eine Spritze gegeben, damit sie erbricht, hat sie geröntgt und anschließennd noch eine Spritze gegen ihre Bauchschmerzen gegeben.
Das ganze hat mich 200 Euro gekostet. ist das normal? Auch wenn ich berücksichtige, dass da mit Sicherheit ein Wochenend-Zuschlag aufgerechnet wurde, was auch legitim ist, finde ich das dann doch ziemlich happig.
Was ist dann erst, wenn ein Tier operiert werden muss!
Zum Glück geht es ihr jetzt besser, so dass ich glaube, dass sie es überstehen wird.
Ich überlege gerade, ob ich nicht doch lieber eine Krankenversicherung für sie abschließe, denn was ist, wenn der Hund krank wird, wenn es mal eng mit den Finanzen ist?
Habe gerade mal geschaut nach Angeboten von den Krankenversicherungen.. die günstigste liegt bei ca. 27 Euro pro Monat.
Problem hierbei: die wollen wissen, welche Rasse das Tier ist bzw. bei Mischlingen, welche Rassen daran beteilligt waren. Das weiß ich doch gar nicht. Pekinesen-Mix, aber die zweite Rasse kann ich nur vermuten.
Ich bin gerade unsicher, ob sich so eine Versicherung wirklich lohnt, oder ob es nicht besser wäre, jeden Monat einen gewissen Betrag anzusparen, damit man für den Fall der Fäle immer gewappnet ist.