In Deutschland verbreitet sich Sars-Cov-2 derzeit nicht so schnell wie etwa im Nachbarland Frankreich. Kulturelle Unterschiede könnten dazu beitragen, zeigt jetzt eine Studie in »Psychological Science«. Demnach neigen Menschen in Ländern mit hoher Infektionsrate stärker zu »Beziehungsmobilität«. Gemeint ist damit, wie leicht sie alte Kontakte aufgeben und neue knüpfen – und somit Gelegenheit haben, mit vielen verschiedenen Leuten zusammenzutreffen.
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Da dürften wir Einzelgänger prima aufgestellt sein.
Soziale Offenheit haben wir nicht, Bekanntschaften auch nicht, gut für uns, Pech für die Herdentiere.