Sogenannte "Gendersprache" und so ein Mist

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 2.105 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Delusion.

  • Was haltet ihr davon?


    Zwei Beispiele, die ich gerade gefunden habe:


    Menschenmilch: Statt Muttermilch – u.a., damit sich Transsexuelle nicht diskriminiert fühlen.

    Gebärende Person: Statt Mutter, u.a. von US-Präsident Joe Biden eingeführt.



    Finde das langsam nur noch lächerlich mit diesem neumodischen Kram, dass man ein *innen dahintersetzen muss, nur damit sich irgendwelche Frauen nicht diskriminiert fühlen.


    Ich schreibe weiterhin normal so wie immer.

  • Ich bin angehende Sozialarbeiterin und soll im Studium das Gendersternchen verwenden. Ich habe mich an das Sternchen gewöhnt und diese Schreibweise automatisiert, aber von bizarren Wortneuschöpfungen halte ich wenig...

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