Beiträge von fairy

    Wir spielen täglich mit dem Ball,ich werfe, sie bringt ihn zurück.


    Das könnte sie den ganzen Tag machen. Wenn meine Arbeit draußen beginnt, bringt sie mir immer den Ball. Reagiere ich nicht sofort, legt sie ihn in die Schubkarre oder vor meine Füße.


    Das mit dem Bringen muss sie noch üben. :D In der Wohnung habe ich so einen weichen Ball, den bingt sie mir immer zurück, aber auf der Wiese nicht. Wird aber daran liegen, dass der Ball für draußen etwas zu groß für sie ist. Sie hat es zwar ein paar Mal versucht, den mitzubringen, aber so richtig klappt das nicht. Werde noch einen kleineren Ball für draußen besorgen, dann wird das sicher klappen.

    Hast du selber Tiere, Rifti oder kennst du dich mit Katzen so gut aus, um beurteilen zu können, was Tiere so mögen?
    Wofür gibt es Transportboxen? Wenn die Tiere mal zum Tierarzt müssen, wird es auch kaum anders möglich sein,als die mit dem Auto zu fahren, nicht jeder hat einen Tierarzt gleich um die Ecke. :D


    Aber wie gesagt, ich weiß es auch nicht, ob das mit dem "sich die katze selber aussuchen seitens des Katers" funktionieren würde.


    Aber die andere Möglichkeit ist schon realistisch.. sich eine Katze erst einmal zur Probe bzw. zur Eingewöhnung und Aneinander gewöhnen aus dem Tierheim zu holen.


    Also schwierig ist es schon. :) Aber sicher ist eine zweite Katze passenden Alters, mit der er sich dann vielleicht auch meistens versteht besser. Nur vorher wissen kann man das nicht, ob die sich tatsächlich verstehen. :)


    Wenn es so schwierig war mit Leli, kann es mit einer anderen Katze ja nur besser werden. :D


    Im Ernst: Ich weiß nicht wie es in anderen Tierheimen gehandhabt wird, aber bei dem Tierheim, wo ich meine Hündin her habe, wurde das so gehandhabt, dass ich die Hündin erst einmal tageweise bekommmen habe zum Aneinandergewöhnen. Also ich durfte sie jeden Tag holen, musste sie aber abends zurückbringen. Die haben das gar nicht gestattet, dass man ein Tier sofort mitnimmt. Und das aus gutem Grund. Nach ca. einer Woche konnte ich dann entscheiden, ob es klappt und ob ich sie zu mir nehme. Ok für mich war schon am zweiten Tag klar, dass ich sie zu mir nehme, aber so konnte sich meine Hündin auch langsam an die neue Umgebung gewöhnen. Ich denke mal, dass es mit Sicherheit auch andere Tierheime geben wird, wo es ähnlich gehandhabt wird. Finde ich ganz in Ordnung, denn dann kann man schon sehen, ob es mit dem Tier passt oder nicht, bevor man die endgültige Entscheidung trifft. So könntest du auch sehen, ob dein Kater mit dem anderen Tier zurechtkommen könnte oder nicht.
    Sprich doch mal mit den Leuten aus einem Tierheim in deiner Umgebung, ob die das auch so anbieten.
    Oder ich gebe dir einmal die Anschrit vom Tierheim, wo ich meine Hündin geholt hatte, die haben auch ständig viele Katzen, für die sie ein Zuhause suchen, und da sind auch schon mal ältere dabei. (Ich weiß allerdings nicht, ob es dir möglich wäre oder ob du bereit wärst, eine längere Autofahrt in Kauf zu nehmen, um ein Tier zu holen.) Aber wie gesagt, ich gehe eigentlich davon aus, dass es andere Tierheime genauso handhaben, denn eigentlich ist es ja nur vernüntig. Keiner kann schon am ersten Tag, wenn er das Tier gesehen hat, wissen, ob man zusammen passt.


    Andere Möglichkeit wäre vielleicht, mit dem Kater zu einem Tierheim zu fahren, damit er sich eine passende Partnerin aussuchen kann (ich weiß allerdings nicht, ob sowas funktioniert, ist nur so eine Idee :D )

    Er wird es hinkriegen, ist ja kein Dummer. Er schläft jetzt oft und gern im Schlafzimmer auf meinen Füßen. Wenn es ihm gefällt. Früher hat er lieber im Wohnzimmer geschlafen, wenn Leli im Schlafzimmer gepennt hat.


    Er sucht Gesellschaft. Ist klar,vorher hat er ja Lelis Gesellschaft gehabt, da brauchte er das nicht, jetzt orientiert er sich mehr an dich, weil Leli fehllt.
    Ich würde es für einen fatalen Fehler halten, wenn man sein Verhalten so interpretieren würde, als würde es ihm jetzt besser gefallen. ;( Er versucht halt das Beste aus der Situation zu machen und sucht jetzt verstärkt die menschliche Gesellschaft, weil er eben nichts anderes hat.. Ich würde ihm auf jeden Fall über kurz oder lang eine Katze gönnen, ich habe auch mal gelesen, dass man Katzen nicht alleine halten sollte und es immer besser ist,wenn sie wenigstens zu zweit sind.

    Das Eingewöhnen würde einer neuen Katze vermutlich leichter fallen, da du ja schon einen Kater hast. Bei dem kann sie sich ja einiges abgucken. :D Sie wäre ja dann nicht alleine, selbst wenn du nicht frei nehmen kannst.
    Ich denke,fürden Kater wäre es schon wichtig, dass er wieder eine Artgenossin hat. Aber ich verstehe auch dass du es nicht über den Zaun brechen willst.


    Die Katzen hier sind alle mit festem Wohnsitz in der Nachbarschaft. Da sucht keine was, höchstens mal etwas Abwechslung wenn sie irgendwo zum Essen eingeladen werden. :) eri67


    Glalube ich nicht, oder ist dein Ort, in dem du wohnst, so klein, dass es kein Tierheim gibt?
    Zudem gibt es leider überall Katzen, die kein Zuhause haben.


    fairy
    Eine neue Katze ist nicht so einfach, es muß vom Alter her passen, er ist ja auch schon fast 13 Jahre alt. Eine kleine hätte da keinen Sinn, die wollen toben. Das ist für meinen ruigen Kater nichts mehr.
    Sie sollten dann auch charakterlich zusammen passen, ist alles sehr schwierig. Tierheime geben Katzen eigentlich nicht in reine Wohnungshaltung ab, aber ältere vielleicht schon die aus Wohnungshaltung stammen.
    Das ist also alles nicht so einfach.
    Ich bin ja bisher von allen meinen Katzen ausgesucht worden, keine ist aus dem Tierheim. Alles waren ausgesetzte bzw. halbwilde Katzen die letzten beiden.


    Ja stimmt, ist schon besser, wenn es vom Alter passt.Aber die Tierheime haben eigentlich reiclich Katzen, zumindest in dem Tierheim, wo ich meine Hündin her habe, ist es so. (Deshalb glaube ich nicht, dass es in anderen Tierheimen anders ist.) Die suchen ständig ein Zuhause für die Katzen. Und gerade ältere Tiere haben schlechtere Chancen, vermittelt zu werden, da würdest du sicherlich fündig werden.
    Tiere aus dem Tierheim sind so dankbar, wenn sie ein Zuhause bekommen, oftmals sind es ja auch Tiere, die kaum noch Chancen haben aufgrund des Alters oder wegen anderer Handicaps. Die meisten wollen ja nur junge Tiere haben.


    Ich sehe es ja bei meiner Hündin, die ist so dankbar und freut sich so, dass sie jetzt ein Zuhause hat. ich habe das verglichen mit einem Foto aus der Zeit, als sie im Tierheim lebte, da hatte sie so einen traurigen Gesichtsausdruck und jetzt sieht sie ganz anders aus, viel zufriedener.
    Ich kann es wirklich nur jedem wärmstens empfehlen, ein Tier vom Tierheimleben zu erlösen und ihm ein zuhause zu geben.
    Für deinen Kater wäre es sicherlich besser,wenn er wieder Gesellschaft bekommt.

    Ich habe meine Hündin aus einem Tierheim. Sie kommt eigentlich aus Polen, hat dort als Strassenhund gelebt und ist von einer Tierschutzorganisation gerettet worden, die die Tiere nach Deutschland bringen und in deutsche Tierheime vermitteln. Was im Ausland mit den Tieren, die keiner haben will, passiert, dürfte bekannt sein. Sie hat also großes Glück gehabt. Hier im Tierheim hat sie ca. 2 Monate gelebt, bis ich sie "gefunden" hatte. Eigentlich wollte ich nur ab und zu mit einem Hund aus dem Tierheim Gassi gehen.. Ich habe ihr Bild von der Homepage des Tierheiims, da haben die die Tiere, für die sie ein Zuhause suchen, abgebildet, fand sie von Anfang an sehr süß und wollte sie unbedingt kennenlernen. Dann habe ich sie also zum Spazieren gehen abgeholt, und ja, eigentlich stand danach schon für mich fest, dass ich die Kleine fest zu mir nehmen wollte. Tja und nach ca. einer Woche war es dann soweit, dass ich sie mitnehmen durfte, und ich bin sehr froh, dass ich das gemacht habe. Das Tier ist glücklich und wirklich sehr lieb.

    Ich finde es auch sehr schön,wie deine Tiere zu dir gekommen sind. Finde es prima, wenn sich Menschen um benachteiligte Tiere, die sonst kein Zuhause haben, kümmern. Deshalb habe ich meine Hündin ja auch aus dem Tierheim geholt. Die sind so dankbar die Tiere. :love:
    Leli scheint ja ein kleines Schlitzohr zu sein was das Verhältnis zu deinem Kater zeigt. :D Aber lieb von ihm, dass er sich auch so offensichtlich Sorgen um sie macht. Zeigt doch, dass die sich trotzdem irgendwie mögen.
    Hoffentlich geht es ihr bald wieder besser.

    Das geht mir genauso Rakal.
    Mir fällt auch, je älter ich werde, immer mehr Sachen an Menschen auf, die mich massiv stören. In erster Linie Rücksichtslosigkeit und die Lautstärke. Ob es jetzt unnötige Gartenarbeit ist, oder lautstark Partys gefeiert werden, mich nervt es einfach. Zum Glück wohne ich ruhig, so dass es sich wirklich in Grenzen hält. Ferner regt mich der immer mehr werdende Egoismus der Menschen auf. Wenn es darum geht, nach außen hin den Großzügigen und spendablen Gutmenschen zu mimen, um gut da zu stehen, sind viele schnell dabei. Aber keiner merkt, wenn es jemandem aus dem Umfeld schlecht geht. Man hört doch oft genug, dass welche in irgendwelchen Hochhäusern sterben und keiner es mitbekommt. Außerdem haben die meisten Menschen eh nichts besseres zu tun, als dem Geld hinterher zu rennen. Jeder will das beste Auto, das größte Haus und sowieso immer nur der Beste sein.
    Ich könnte eigentlich noch etliche Dinge auzählen.
    Nur fällt mir eben tatsächich auf, dass man in jüngeren Jahre über vieles hinwegsehen kann. Vielleicht wird man mit dem Alter kritischer.

    Hier wo ich wohne sind keine Tiere erlaubt. Ich finde das ist Schwachsinn.....ältere Menschen sind oft froh wenn sie ein Tier haben aber in Deutschland wird alles nur noch verboten. Mieter die Wohnung ruinieren werden genommen aber Mieter mit Tieren nicht. Bekloppte Welt



    Ja das stimmt. So ein Verbot ist völlig idiotisch, denn erstens richtet nicht jedes Tier einen Schaden an, zweitens müsste der Halter für Schäden, die das Tier anrichtet, eh aufkommen und außerdem gibt es auch Haftpflichtversicherungen für Tiere, so dass sich eigentlich kein Vermieter Gedanken um seine Wohnung machen müsste.

    Ich habe jetzt eine 15-m-Leine, da kann sie weit vor laufen und auch etwas schneller, und ich kann sie trotzdem näher zu mir holen, wenn welche entgegenkommen oder da wo ein paar Autos herfahren, lasse ich sie eh nur nah bei mir laufen.
    Ist zwar etwas umständlich, die megalange Leine immer mit mir herumzuschleppen, aber ich möchte ihr, so gut es geht, schon ihren Freiraum lassen. Sie muss sich ja auch mal austoben.
    Die kleine 2-m-Leine nehme ich nur, wenn ich mal eben kurz um den Block mit ihr laufe, frühmorgens halt,wenn es schnell gehen soll vor der Arbeit.
    Ganz ohne Leine lasse ich sie nicht laufen, nur wenn wir auf einer großen Wiese oder so sind, wo ich ausschließen kann, dass uns jemand begegnet.

    Wenn ich als Halterin einen größeren Hund besitze, muss ich doch davon ausgehen, dass sich ein kleinerer Hund eventuell ängstigt. [/color][/size]


    Das sollte man meinen. Auch Kinder und Menschen können sich vor großen Hunden ängstigen, es herrscht nicht umsonst eine Leinenpflicht Gerade in Wohngebieten sollte man soviel Rücksicht erwarten könen.