Beiträge von TaurusM

    Darf ich fragen,was die Erbgeschichte ergeben hat.

    Antworte nur,wenn du magst.

    Du darfst Alles fragen, Waldfee. Mein leiblicher Vater kommt aus Afrika, meine leibliche Mutter aus der DDR, ich war ein Unfall, wurde meiner leibl. Mutter entnommen, weil sie unter 18 war. Hatte sie über Kathrin Behr gefunden, Hilfe für Opfer von DDR - Zwangsadoptionen. Habe meine Eltern nie gesehen. Alle 4 Elternteile sind Süchtige. Ich bin einfach nur froh, dass ich ganz früh von daheim weg bin, seit über 9 Jahren keinen Tropfen Alkohol getrunken und mich allein durchgeschlagen habe. Alles war besser, Alles war mehr zuhause, als das, was ich als Kind durchmachen musste. Ich habe Frieden damit geschlossen, hat lange gebraucht, die Wunden heile ich immer noch, auch mit Hilfe von meinem Therapeuten, in Kleinstarbeit. Mitunter sind auch meine Schlafprobleme eine Folge dessen.....

    Ich bin HSP und das ist Fluch und Segen. Mehr Fluch, als Segen, aber die segenreichen Momente machen das wett, hält sich also die Waage. Wie immer im Leben, die schönen Momente genießen, die schlimmen Momente durch- und überstehen. Narzissten streben nach Anerkennung, ich vermeide Aufmerksamkeit und die Lorbeeren genieße ich im Stillen für mich, muss kein Mensch wissen. Für mich sind Politiker :thumbdown: eher unnütze Idioten. ^^

    Es gibt keine Problemkinder, nur Problemeltern. Das sind Erwachsene die ihre eigenen schlimmen Erfahrungen nie aufgearbeitet haben. Die geben sie dann an die Kinder weiter. Stichwort Epigenetik. Aus diesem Grund wollte ich nie Kinder haben. Den Scheiss braucht wirklich keiner also geb ich ihn nicht weiter. Das war und ist meine Einstellung. Wenn ich mich so umsehe, Katastrophe. Jene Menge Kinder die von grenzdebilen Eltern in die Welt gesetzt werden. So wird das nie was. Kinder die nie wirklich geliebt wurden sind eine Zeitbombe. Ich hatte das Glück das mein Erzeuger ausreichend intelligent war und ich was davon abgekriegt hab.

    Ich bin eine Zeitbombe. Auch noch von den Adoptiveltern ungeliebt. Und seit 2001 ein Therapeut an meiner Seite.

    Ich bin froh,das ich meine Hündin habe, ich nehme sie ja meist mit , und wenn es nicht geht, wartet einer auf mich, wenn ich heim komme . Das ist so schön.

    Das hat mir die ersten Monate am meisten gefehlt, dass keiner auf mich gewartet hat. Auf Menschen hatte ich nie Bock, schon gar nicht nach Feierabend und bei meinem tierischen Freund wusste ich, die Freude mich zu sehen, kommt von Herzen.

    Ich finde es gut, dass du erstmal Abstand gewinnen konntest, Nikki war so lange bei dir, dein Begleiter und Freund. Die Stille in der Nacht war für mich am Anfang am gewöhnungsbedürftigsten, vor allem, weil ich wach war und Totenstille in der Bude, hat mir erstmal Angst gemacht, weil ich das so gar nicht kannte und mich beim Beobachten entspannen konnte. Mittlerweile lebe ich seit 2 Jahren ohne Mitbewohner, weil sich nix ergeben hat oder immer was anderes los war. Wobei ich schonmal überlegt hatte ein kleines Kätzchen vom Straßenwurf mit heim zu nehmen, aber ich wollte sie dann doch bei der Mutter lassen.

    Ich warte auch auf meine 3 neuen Bücher (Waldfee Walden ist mit dabei, ich "MUSS" das lesen und wissen, was drin steht :P immer diese Junkies), habe nur noch knapp 120 Seiten, die ich mir einteile, bis der neue Stoff fürs Hirn hier ist. skloles Normalerweise dauert das einen Tag, jetzt um Weihnachten rum bis zu 8 Tagen...

    Bei allen Lockdowns sind mir draußen mehr Leute in Gruppen begegnet, als früher, aber an Eckchen, die versteckter sind. Die Leute treffen sich sowieso. Nur woanders. Und jeder weiß das. In Gartenhäuschen waren dann eben treffen mit den dicken Karren davor oder in den dunkleren Gassen hingen die Gruppen zum Saufen oder für ihre Geschäfte, welcher Art auch immer. Eben hab ich ein kurzes Gespräch mit der Nachbarin gehabt, die selbst ungeimpft ist und im Testzentrum arbeitet. Sie hat gesagt von den positiv Getesteten seien die meisten geimpft. Und die negativ getesteten seien die Ungeimpften. Ach nee. Wir wissen ja, warum das hier passiert und worauf der ganze Scheiß hinausläuft. Willkür, Macht, Unterdrückung, Geld, Kontrolle, immer derselbe Mist. Lockdown. Als wenn das was bringt. Verbote haben noch nie was Gutes als Folge gehabt. Umso mehr Druck ausgeübt wird, umso mehr kommt meine Weigerung. Einfach aus Prinzip.

    Warum haben sie dich adoptiert?

    Das weiß ich nicht. Die haben mich im Waisenhaus gesehen, fanden mich süß, mein Adoptivopa hatte über die Stasi Kontakte zum Chef und die haben mich für 1000 Mark auch ganz schnell bekommen. Hatten eigene Kinder, keiner will was mit denen zu tun haben. Zu allen waren sie schlecht.

    Fantomas: Ich lasse das jetzt auf mich zukommen, mal sehen. Alles wird zum Geschäft gemacht, wenn´s um Geld geht. Und der Tod ist das sicherste Geschäft. Bei den ganzen Sorgen, die ich schon hinter mir habe und den x Baustellen im Moment ist das genau das I-Tüpfelchen, was jetzt noch gefehlt hat. Wenn´s wenigstens ein Mensch gewesen wäre, den ich geliebt habe, aber meine "Eltern" waren alles andere als gut zu mir. Naja, was soll´s. Die Hiobsbotschaften nehmen keine Rücksicht, ob´s gerade passt oder nicht. Ich bin sicher, das weiß Jeder hier.


    Wegen den Leichenbergen bzgl. Corona musste ich echt lachen. Die Grippetoten, wie jedes Jahr und die, die auch als Corona gezählt werden, obwohl das gar keine Todesursache ist, weil z. B. die Leute in den Kliniken käuflich sind usw. meintest du. Naja. Das ist ein anderes Thema. Deutschlandist ein Irrenhaus und der Budestag ist die Zentrale.

    Erbe ausschlagen. Nicht lange warten. Ein Säufer hat nichts, es sei denn er war reich. Ich hab das schon erlebt, das zieht Kreise, da denkste nicht hin.

    Er wohnt noch irgendwo in Erfurt. Ich hab noch nicht mal ne offizielle Info und hatte keinen Kontakt. Wie soll ich was ausschlagen, von dem ich offiziell nix weiß?