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Psychopathie
Psychopathie ist eine extreme Form der Dissozialen Persönlichkeitsstörungen.
Es gibt viele Überschneidungen zwischen den beiden Störungen. Sowohl bei Psychopathen als auch bei Menschen mit dissozialen Persönlichkeitsstörung zeigen die Personen dissoziales Verhalten.
Soziopathie
Der Soziopath ist verantwortungslos, skrupellos, ohne Mitgefühl für andere,
Er kann allerdings auch charismatisch und sehr charmant sein.
Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Die dissoziale Persönlichkeitsstörung, auch antisoziale Persönlichkeitsstörung genannt, ist eine schwere und potenziell gefährliche Störung. Manche Betroffene sind derart reizbar, dass eine kleine Meinungsverschiedenheit sie bereits zu einer Gewalttat animieren kann.
Herzangstneurose
Herzstiche, Pulsrasen, Atemnot – Patienten mit einer Herzneurose spüren vermeintlich Symptome eines Herzinfarktes, sind aber körperlich völlig gesund. Woher kommen die Beschwerden?
Xenophobie Angst vor Fremden
Xenophobie ist die Angst und Ablehnung vor und von Fremden, Ablehnung von Ausländern, entweder allen Fremden, oder bestimmten Gruppen.
Islamophobie, Arabophobie, Zigeunerphobie, Russophobie usw.
Depressive Verstimmung
Depressive Verstimmungen dauern nicht lange, was über zwei Wochen hinausgeht ist eine Depression.
Die depressive Verstimmung ist keine eigenständige Krankheit, sondern Symptom einer Depression.
Dies kann sich in einer leichten Form äußern, nur wenige Tage schlecht drauf, wenn man es mit Selbstbelohnung und Konzentration auf sich, in den Griff bekommt, gut.
Alles andere ist eine Depression und muß zwingend behandelt werden.
Aengstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung
Die ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung zeichnet sich durch Gefühle von dauernder Anspannung, Besorgnis, Unsicherheit und Minderwertigkeitsgefühl aus.
Es besteht eine dauerhafte Sehnsucht nach Zuneigung und Akzeptiertwerden bei gleichzeitiger Hypersensibilität gegenüber Kritik und Ablehnung. Diese Zurückweisungsempfindlichkeit geht oft mit eingeschränkter Beziehungsfähigkeit einher.
Panikattacke
Panikstörungen haben erhebliche psychosoziale, somatische und ökonomische Folgen. Die meisten Betroffenen bleiben jedoch unbehandelt.
Angststörungen sind weit verbreitet. Nach neueren epidemiologischen Untersuchungen in der Allgemeinbevölkerung und in Arztpraxen zählen sie zu den häufigsten psychischen Störungen bei Frauen. Bei Männern rangieren sie nach den Suchterkrankungen bereits auf Platz zwei.
Dishabiliophobie
Die Dishabiliophobie ist eine der spezifischen Phobien und beschreibt die Angst und Scham, nackt vor anderen Menschen zu sein.
Nacktheit wird also gemieden, auch das Ausziehen wird vermieden, also z.B. am Strand, in der Sauna, im Schwimmbad.
Logophobie
Die Logophobie ist die Angst vor dem Sprechen, hauptsächlich vor Publikum, oder in Besprechungen, Vorträgen usw.
Bei der Logophobie handelt es sich um eine psychogene (psychisch bedingte) Redestörung, welche den normalen Redefluss beeinträchtigt. Logophobie kann als eigenständiges Störungsbild auftreten oder aber als Komponente bei verschiedenen Sprach-, Sprech-, Rede- und Stimmstörungen enthalten sein, insbesondere bei Stottern und Mutismus.