Auch anders herum. Beim Autofahren brauche ich Musik. Zuhause hin und wieder mal Musik aber meistens ist es still bei mir und es summt nur der PC vor sich hin.
Bei der Arbeit werde ich leider genötigt, den ganzen Tag Radio zu hören.
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Neues Benutzerkonto erstellenAuch anders herum. Beim Autofahren brauche ich Musik. Zuhause hin und wieder mal Musik aber meistens ist es still bei mir und es summt nur der PC vor sich hin.
Bei der Arbeit werde ich leider genötigt, den ganzen Tag Radio zu hören.
ich fahre täglich 50 Km mit dem Rad. Alleine. Ansonsten treibe ich kaum Sport - und Vereine sind mir ein Graus!
Ich glaube, wir alle Ü40-Leute haben ja durch die unterschiedlichsten Erfahrungen auch einen gewissen Reifeprozess hinter uns.
Sehe ich auch so. Der Mensch muss ja ausch erst wirklich begreifen, dass er ein Einzelgänger ist. Das habe ich mit 17 vielleicht geahnt...
Nur wer sich wirklich als Einzelgänger begreift, wird dann auch regelmässig in einem Einzelgängerforum anzutreffen sein.
Was kann jemanden dazu bringen öfter umzuziehen? Mich definitiv nichts, für einen Mindeslohnjob zieht man nicht um.
Für Frauen auch nicht, also es gibt nichts für mich was einen Umzug rechtfertigen würde.
ist nur doof, wenn man mit einer Frau zusammen wohnt und die Beziehung vor die Hunde geht. Da bleibt (einem von beiden) meist nur der Um-/Auszug aus der gemeinsamen Wohnung.
Insgesamt 16 Umzüge. 6 x als Kind mit der Familie und 10 x seit ich zuhause ausgezogen bin. Hauptsächlich in jungen Jahren. Die letzten 10 Jahre war ich mehr oder weniger seßhaft.
Ich habe ein Buch von dem. Es geht um seine Wanderung durch Deutschland. Mit seinem Hund. Nachedem ich mir die Fotos angesehen habe, auf denen nich das durchwanderte Deutschland, sondern hauptsächlich er und sein Hund zu sehen war, stellte ich das Buch ungelesen wieder ins Regal. Dort steht`s heute noch. Ich mag diesen Typen nicht.
Ich nehme mir für 2016 mal vor, jeden Tag eine Sache zu tun/erledigen, die mir keinen Spass macht. Dinge, die ich gerne mal vor mich herschiebe. Entsprechend meines Credos "mach ich morgen...".
Sei es ein überfälliger Anruf bei (lästigen) Verwandten/Bekannten, Zimmer aufräumen :D, Gartenarbeit, Amtsgänge, Steuererklärungen und und und...
Mal sehen, wie lange ich das durchziehen kann. Wenn es das ganze Jahr klappt, bleibt am Ende wahrscheinlich gar nichts mehr, was ich dann "morgen machen" kann
Ich bin ausdauernd. Laufe gerne auch mal ein paar Kilometer am Stück (also wandern, nicht joggen). Hab schon mal den "Todesmarsch" in Belgien mitgemacht. 100 Km 16 Stunden - bin ich heute noch stolz drauf, auch wenn es schon einige Jährchen her ist.
Sonst kann ich eigentlich nicht viel
privat war es für mich ein gutes Jahr. Kann von mir aus im nächsten Jahr so weitergehen. Für 2016 nehme ich mir vor, beruflich/geschäftlich ein bischen mehr Ehrgeiz an den Tag zu legen - und mal die Ärmel hochzukrempeln, damit auch finanziell mal was hängen bleibt.
Mein größter Wunsch für 2016 ist, dass Frau Merkel und ihre Bande zum Teufel gejagt werden! Vielleicht lässt sich so noch etwas retten, ansonsten sehe ich schwarz für unser Land.
Im Prinzip ist es mir auch egal. Das war nicht immer so und brauchte für mich schon eine gewisse Lebenserfahrung als Einzelgänger. Wenn ich mich verbiegen muss, um es anderen recht zu machen, dann können die ich mal gerne haben. Was anderes ist es bei den paar Personen, die mir nahe stehen. Da ist es mir nicht ganz egal. Aber auch für die würde ich mich nicht verbiegen.
Treppenstufen zähle ich auch - selbst wenn ich die Treppe mehrmals am Tag hochgehe und daher schon lange weiss, wieviele Stufen da sind.
Beim Trinken zähle ich oft die Schlücke.
Ich MUSS einmal am Tag einkaufen gehen. Ich kann nicht einmal die Woche auf Vorrat einkaufen. Ich brauche dieses Einkaufserlebnis irgendwie jeden Tag. Sonn- und Feiertags muss dann die Tankstelle herhalten.
keine Deko. Keine Plätzchen. Advent und Weihnachten brauch ich nicht. Pflichtanruf bei meiner Mutter heute zum Advent und damit hat es sich.
Wir haben im Wald gelebt. Der war unser Spielzimmer. Dazu hatten wir noch einige Pferde bei uns stehen mit denen wir uns auch gerne beschäftigten. Wir sind auf das Scheunendach gestiegen und mit Anlauf in den Misthaufen gesprungen. Im Teich haben wir Kaulquappen gesammelt, im Glas mit nach Hause genommen, und uns dann am nächsten Tag gewundert, dass alle tot waren. Mit der Nachbarstochter hab ich auf dem Heuboden immer "Prinz und Prinzessin" gespielt. Jeden Mittwoch kam ein Fahrender Bäcker bei uns vorbei und dann gabs lecker "Ochsenaugen" ...
An meine Kindheit hab ich im grossen und ganzen gute Erinnerungen. Nur eine Oma hatte ich leider nie
Es ist Monatsende - da wirds noch ein paar Tage dauern, bis ich den neuen 20er mal in die Hände bekommen werden
Ist mir aber auch schnuppe, wie der jetzt aussieht. Ist eh nur bedruckte Baumwolle...
Fotografieren, Lesen, Radfahren, Surfen (im Net)....einfach nur "rumhängen" mach ich auch ganz gerne mal
Ich denke nach dem Tod bleibt von uns nix weiter über als unsere Gedanken. Die schwirren dann losgelöst von Raum und Zeit durch die "Gegend" - und das für immer. Wir denken, also sind wir
Bis uns dann eines Tages furchtbar langweilig wird, und wir mal was neues ausprobieren wollen. Mal wieder ein "richtiges" Leben leben. Das muss dann gar nicht mal auf der Erde sein sondern vielleicht zur Abwechslung auf einem anderen Planeten, in einer ganz anderen Lebensform in einem ganz anderen Univerum...
Ich glaube schon an eine Wiedergeburt. Aber ganz sicher nicht auf dieser Erde und ganz sicher nicht als Mensch.
Und wie soll dass denn Aussehen? Auf einer Wolke sitzen den ganzen Tag; lauter moralisch perfekte Leute um einen, Gesang, Harfe und Manna von morgen bis abends; und das auf ewig? Klingt ein bisschen langweilig; also nichts für mich.
würde ich auch sagen. die kleinen Dinge im Alltag sind es oft, die mich glücklich machen. Z.B. ein Spaziergang durch die Stadt, wenn es geschneit hat, mitten in der Nacht. Noch keine Menschenmassen, die im Schnee herumgetrampelt sind.
Auf meinen Fernseher kann ich verzichten. Hab seit bald 10 Jahren keinen mehr. Keinesfalls missen? Da gibt es nichts, auf das ich nicht verzichten könnte. Jedenfalls keine Gegenstände. Jemand sagte mal: "Häng Dein Herz an nichts, das du nicht innerhalb 30 Sekunden vergessen kannst". Das trifft es für mich ziemlich gut.
ich hab 2 kater. die laufen meistens draussen herum und machen kaum arbeit (ausser dosen öffnen). perfekte haustiere für mich. 2 nymphensittiche hatte ich auch mal - als kind bekommen - die sind dann mit mir zusammen in meine erste wohnung gezogen. sie waren allerdings sehr laut und irgendwann hats mir gereicht und ich hab sie ins Tierheim gebracht.
mit meinen katern würde ich das nie machen! die sind allerdings auch nicht so laut...