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Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 4.593 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Myson.
Die Verträge beinhalten im Wesentlichen Islam-Unterricht an Schulen und Freistellung an islamischen Feiertagen. Ein folgerichtiger Schritt? Oder Anbiederung?
Blödsinn, andere Religionsgemeinschaften bekommen auch nie eine Extrawurst. 
Was soll ich dazu sagen außer das ich, Religionen eh zum kq2 finde!
Die Anbiederung an die Islamisten geht mir tierisch auf den Sack. Bevor Christen nicht in der Türkei Kirchen bauen dürfen und diese gefahrlos besuchen können, ohne getötet zu werden, sollten die Islamisten hier ebenso zum Teufel gejagt werden. Mal davon abgesehen das mir deren Religion am Arsch vorbei geht, ebenso wie das Christentum. Aber es geht um grundsätzliche Fragen, solange Christen in der Türkei verfolgt werden, sollten Islamisten hier gar keine Rechte haben. So simpel kann das sein. Wenn ich Kinder hätte würden die ganz sicher nicht irgendeinen Islam Unterricht besuchen, dafür würde ich sorgen. Religionsunterricht hieß das bei uns, den habe ich auch nur besucht bis ich 14 war und mich selber davon befreien konnte.
Islamisten haben sich an das jeweilige Land anzupassen, in dem sie gerade leben. Mal ganz davon abgesehen das Religionen nutzlos und überflüssig sind, kann es nicht angehen, das ein Staat oder eine Stadt einer Glaubensgemeinschaft derart in den Arsch kriecht das es weh tut. Wie weit soll das dann noch führen ? An jeder Ecke ne Gebetsrakete ? Jeden Mittwoch Basar ? Ich würde sie nur hier leben lassen, wenn sie sich ohne wenn und aber an unsere Gesellschaft anpassen.
Und Religionsunterricht an Schule gehört verboten! egal welche Religion da eingebleut wird.
