Haustiere in Mietswohnungen...

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  • Ich habe ja eine kleine Pekinesen-Mix Hündin. Sie ist schon über 10 Jahre, und so langsam kommen die Wehwehchen. Das heißt, sie hat beginnende Osteoporose, sie konnte über etliche Wochen kaum noch laufen und hatte Schmerzen.

    Jetzt hatten wir uns dazu entschlossen, einen zweiten Hund aus dem Tierheim zu holen. Gesagt, getan. Ein süßer Mischling, 7 Monate alt. Also nicht falsch verstehen, der neue Hund ist in keinster Weise als Ersatz gedacht, sondern damit sie Gesellschaft hat, und wir dachten, das kann ihr nur gut tun. Und es funktioniert. Was soll ich sagen, die beiden verstehen sich hervorragend, haben sich lieb, und ihr Zustand verbessert sich mit jedem Tag. :) Mittlerweile ist es so, dass sie sogar wieder Treppen steigen kann, und auf der Hundewiese - wenn auch nicht so schnell und so ausdauernd wie der Kleine - spielen und herumtollen kann, ja selbst laufen kann sie wieder. Tut ihr also gut.


    Problem war, dass unser Vermieter (der sich vorher schon schwer getan hat, einen Hund zu akzeptieren) völlig durchdreht wegen dem 2. Hund. Im Mietvertrag steht, dass wir einen Hund halten dürfen. Also die beiden machen keinen Lärm, muss ich dazu sagen. Aber der Typ ist eh bösartig, auch aus mehreren Gründen. Es ist soweit gekommen, dass wir einen Anwalt befragt hatten, was man tun kann. Der hat uns im Grunde gesagt, dass der Vermieter nichts machen kann, und wir sogar auf Genehmigung des Hundes klagen KÖNNTEN. Nun, ich habe keine Lust auf ständigen Ärger mit dem Vermieter, aber den kleinen möchte ich auf keinen Fall abgeben, der ist mir auch schon ans Herz gewachsen. Also haben wir uns nach einer anderen Wohnung umgesehen, und wir hatten Glück, eine schöne Wohnung zu bekommen, in der wir beide halten dürfen, die wir in ein paar Monaten beziehen können. Ende gut, alles gut sozusagen. Zwar irgendwie irre, dass man wegen einem bekloppten Vermieter einen Umzug durchführen muss, der auch wiederum mit etlichen Kosten verbunden sein wird, aber hauptsache, man hat Ruhe und kann leben, so wie man es möchte.

  • Ich habe ja eine kleine Pekinesen-Mix Hündin. Sie ist schon über 10 Jahre, und so langsam kommen die Wehwehchen. Das heißt, sie hat beginnende Osteoporose, sie konnte über etliche Wochen kaum noch laufen und hatte Schmerzen.

    Jetzt hatten wir uns dazu entschlossen, einen zweiten Hund aus dem Tierheim zu holen. Gesagt, getan. Ein süßer Mischling, 7 Monate alt. Also nicht falsch verstehen, der neue Hund ist in keinster Weise als Ersatz gedacht, sondern damit sie Gesellschaft hat, und wir dachten, das kann ihr nur gut tun. Und es funktioniert. Was soll ich sagen, die beiden verstehen sich hervorragend, haben sich lieb, und ihr Zustand verbessert sich mit jedem Tag. :) Mittlerweile ist es so, dass sie sogar wieder Treppen steigen kann, und auf der Hundewiese - wenn auch nicht so schnell und so ausdauernd wie der Kleine - spielen und herumtollen kann, ja selbst laufen kann sie wieder. Tut ihr also gut.


    Problem war, dass unser Vermieter (der sich vorher schon schwer getan hat, einen Hund zu akzeptieren) völlig durchdreht wegen dem 2. Hund. Im Mietvertrag steht, dass wir einen Hund halten dürfen. Also die beiden machen keinen Lärm, muss ich dazu sagen. Aber der Typ ist eh bösartig, auch aus mehreren Gründen. Es ist soweit gekommen, dass wir einen Anwalt befragt hatten, was man tun kann. Der hat uns im Grunde gesagt, dass der Vermieter nichts machen kann, und wir sogar auf Genehmigung des Hundes klagen KÖNNTEN. Nun, ich habe keine Lust auf ständigen Ärger mit dem Vermieter, aber den kleinen möchte ich auf keinen Fall abgeben, der ist mir auch schon ans Herz gewachsen. Also haben wir uns nach einer anderen Wohnung umgesehen, und wir hatten Glück, eine schöne Wohnung zu bekommen, in der wir beide halten dürfen, die wir in ein paar Monaten beziehen können. Ende gut, alles gut sozusagen. Zwar irgendwie irre, dass man wegen einem bekloppten Vermieter einen Umzug durchführen muss, der auch wiederum mit etlichen Kosten verbunden sein wird, aber hauptsache, man hat Ruhe und kann leben, so wie man

    Ich denke , das ist doch super, ein Neuanfang für euch 4. Freut mich. Es gibt doch bekloppte Vermieter. Wenn in der Wohnung was renoviert werden muss, geht es doch eh zu Lasten der Mieter.Wann könnt ihr umziehen? Ihr seid doch berufstätig? Da ist es doch für 2 Hunde eh schöner, keiner ist allein.

  • Im Dezember ziehen wir um. Ist zwar auf der einen Seite etwas schade, weil wir hier eine große Wiese zur Eigenbenutzung haben, da nicht, aber andererseits haben wir in der neuen Wohnung einen großen Balkon. Hat also alles seine Vor- und Nachteile. Aber bei dem Vermieter hätten wir nie Ruhe bekommen. Die neue Wohnung ist von einer Wohnungsgesellschaft, also da werden wir Ruhe haben, und da ist kein Vermieter, der alle Nase lang zur Kontrolle herumschleicht.

    Nie wieder eine Wohnung von einem Privatvermieter.

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