Dieses Jahr wird das alles besser, Sunny. Bestimmt! smg008
Beiträge von Serenity
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Ach, es gibt in meinem Leben tatsächlich den einen oder anderen Menschen, dem ich auch in recht privaten Dingen vertrauen könnte. Es ist nur so, dass ich diese Möglichkeit eher selten bis gar nicht nutze. Mein Freund und ich wissen aber schon so einiges voneinander, das ist natürlich klar
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Wenn du dich nicht mit Html und PHP und wasweißichnochalles auskennst, und auch nicht wirklich die Zeit (und Lust) hast, dir die Materie autodidaktisch anzueignen, dann ist das Baukastenprinzip doch eine gute Alternative. Ich selbst habe eine private Homepage, diese bei mehreren Anbietern zunächst kostenlos getestet, und bin dann bei Weebly hängen geblieben - seit Jahren schon. Den Anbieter kann ich auch getrost weiter empfehlen, denn das Handling ist sehr einfach und intuitiv, die Möglichkeiten für eigene Vorstellungen sehr zahlreich, es werden eine Menge Designs nicht nur für private Homepages sondern auch für Blogs oder geschäftliche Websites geboten. In der Pro-Version zahle ich im Jahr knapp 50 Euro, bin damit dann völlig werbefrei unterwegs und kann mir zwei Homepages einrichten wenn ich möchte. Es gibt auch noch eine Premium- oder Business-Version, aber dazu kann ich leider nichts weiter sagen.
Zu Weebly fallen mir nur zwei eventuelle Nachteile ein:
erstens ist es hauptsächlich englischsprachig. Es gibt eine hilfreiche deutsche Spracheinstellung, und damit ist auch super zurechtzukommen, aber wenn du mal Support benötigst, dann läuft alles nur in Englisch ab (Telefon, Mail). Die Preise werden auch in Dollar bezahlt, aber das mache ich immer über PayPal, da wird alles automatisch umgerechnet.
Zweitens kann man über Weebly selbst nur Domains mit den Endungen .com, .net und .org anmelden. Allerdings ist es kein Problem eine bereits bestehende Domain von einem anderen Provider zu importieren, egal welche Endung die hat.Es ist sicher kein Fehler, den einen oder anderen Anbieter einfach mal in kostenloser Version zu testen. Dann siehst du ja, womit du am besten zurecht kommst 35win
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Daüber hab ich mir bisher noch gar keine Gedanken gemacht, aber es stimmt schon, dass man wohl nirgendwo vor dieser Herumknipserei sicher ist. Also sage ich mal so: als Bestandteil einer größeren Menge Menschen auf einem Foto, würde ich mich wahrscheinlich nicht daran stoßen. Käme allerdings je ein Fotograf auf mich zu und bäte um mein Einverständnis geknipst zu werden, so würde ich grundsätzlich ablehnen.
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Oh, was Gerüche angeht bin ich wirklich extrem empfindlich, und das gilt auch für die meisten künstlichen "Düfte". Ich will ja den Dunst des Handwerkers nicht nur mit etwas anderem überlagern, sondern ihn komplett weg haben. Da hilft nur Fenster auf :pinch:
Aber nach diesen Schuh-Überziehern werde ich im Internet gleich mal schauen
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Ich hatte mal einer Arbeitskollegin Geld geliehen das ich nie wieder bekam. Immer irgendwelche Ausflüchte wenn ich nachgefragt habe. Der Betrag hat mir nicht weh getan, aber diese Art Dreistigkeit kann ich nicht im Geringsten nachvollziehen. Dem selben Drecksweib hatte ich auch ein neues Buch geliehen das ich selbst noch nicht gelesen hatte, und als die Sch*** Sch***** das auch nicht wieder rausrücken wollte war es vorbei. Das Miststück legte sozusagen den Grundstein für meine allgemeine Ablehnungshaltung allen Leuten gegenüber, die mich um irgendwas materielles bitten wollen. Nicht, dass es in meinem Dunstkreis noch Leute gäbe, die überhaupt so nah an mich rankommen, um irgendwelche Bitten äußern zu können ... biggir1
Einzige Ausnahme ist meine Familie. Wenn da mal jemandem ausgeholfen werden kann, mach ich das gerne und ohne mit der Wimper zu zucken. Ich bekomme es auf jeden Fall zurück, das ist einfach Ehrensache. Und umgekehrt genauso -
Wenn der Heizungs- und Heißwasserableser bei mir einmal jährlich durch die Wohnung stiefelt (aber auch wenn ein Handwerker wegen irgendwas in der Wohnung sein muss - defekter Rolladen oder so), dann wische ich hinterher immer das Parkett, weil ich so ein Gefühl von "Fremdbeschmutzung" habe. Ich überlegte auch schon, ob ich mal diese blauen Plastik-Überzieher für Schuhe kaufe, und solche unliebsamen Besucher zwinge, die zu benutzen. Aber wahrscheinlich würde ich hinterher trotzdem den Boden schrubben...vermutlich darf das als handfeste Macke bezeichnet werden
Auch lüfte ich nach Ablese-Terminen und dergleichen ausgiebig die Wohnung, weil ich einfach jeden fremden Partikel Geruch raus haben will. Manch einer hatte schon seinen üblen Schweiß- und/oder Rasierwasserdunst in meinem Zuhause verteilt - da könnte ich echt reinschlagen...und kotzen!
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Mist. Keine weiteren Informationen mehr. Die Forenpolizei hat zugeschlagen biggir1
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Also ich finds mächtig spannend. Andere auch, wenn man sich mal die Anzahl der Zugriffe ansieht...hrhrhr biggir1
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Zum Glück ist es ja normalerweise - zumindest privat - unser gutes Recht, gesunden Egoismus an den Tag zu legen.
Davon mache ich auch hemmungslosen Gebrauch
Mein Egoismus muss halt regelmäßig da enden, wo meine Tochter anfängt.
Oh, ich kann mir vorstellen, dass es manchmal ein ziemlicher Drahtseilakt sein kann, wenn man nicht nur für sich selbst Verantwortung trägt
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...dass ich täglich quasi eine Schale zur Verfügung habe; die kann ich dann mit meinen ganzen Sinneswahrnehmungen füllen. Ausgleichsbehälter gibt es keinen. Wenn die Schale voll ist, muss ich mich vor Überreizung schützen. Ansonsten werde ich fahrig, ungehalten oder sogar (wenn die Schale schon in Strömen überläuft) aggressiv.
Es kann in 'wahrnehmungstechnisch' stressigen Zeiten sein, dass noch ein Rest vom Vortag in der Schale liegt; das muss ich dann halt einkalkulieren. Aber es gibt keinen Guthabenspeicher...
Das hast du richtig gut beschrieben, finde ich. In der Art erlebe ich das nämlich selbst, und das auch nicht gerade selten. Dabei leide ich nicht mal unter Hypersensibilität, aber wenn ich zu viel von meinen Mitmenschen wahrnehmen muss, bin ich doch recht schnell überreizt und empfinde aggressiv. Gelassenheit und Entspannung basieren bei mir entweder auf Alleinsein, oder aber im Zusammensein mit Menschen, die mir gegenüber keinerlei Erwartungshaltung hegen und mich in Ruhe lassen können. Dann bin ich sowas von Buddha! biggir1 -
Wenn du damit meinst, dass sich Therapeuten auf bestimmte Krankheiten/Störungsbilder spezialisiert haben ... wie erfährt man sowas?
Die meisten Therapeuten sind doch mit eigener Website vertreten, da wird sicherlich auf die jeweiligen Behandlungsschwerpunkte hingewiesen. Ich kann mir auch vorstellen, dass es im Netz irgendwo ein Therapeuten-Verzeichnis gibt, das einiges hergibt. Wo genau kann ich dir nicht sagen, aber das lässt sich wohl nicht schwer herausfinden. Hausarzt danach fragen, wäre vielleicht auch keine schlechte Idee? Ist jedenfalls alles einen Versuch wert, glaube ich. -
Und ich habe eben schon den Anspruch richtig und kompetent behandelt zu werden, und nicht nur halbherzig. Viele Therapeuten sind der Auffassung, dass der Patient sich quasi selbst therapieren muss.
Selbstverständlich darfst und sollst du gewisse Ansprüche an einen Therapeuten haben, und wenn du dich nur halbherzig behandelt fühlst, dann macht es auch keinen Sinn da weiter zu machen. Die mindeste Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist natürlich, sich beim Gegenüber auch gut aufgehoben zu fühlen, keine Frage. Etwas "mithelfen" ist allerdings auch unumgänglich, schätze ich. Es würde mich doch sehr wundern, wenn es so abliefe, dass man nur körperlich anwesend ist, während der Therapeut sich gefälligst um Zugang zu allen individuellen Problemen oder sogenannten Störungen bemühen muss, um dann eine passende Lösung zur Bewältigung zu präsentieren. Das wäre schön, aber ich glaube fast, so eine ernsthafte Therapie kann schon mal ein ziemlich langer und harter Weg sein.Meine eigene Erfahrung mit Therapeuten hält sich in Grenzen, aber wenn ich der Meinung wäre, wegen irgendwas wirklich Hilfe zu brauchen, dann würde ich zunächst einmal recherchieren, welcher Therapieansatz mir da am besten entgegenkäme (unglaublich wie viele verschiedene Vorgehensweisen es für verschiedenes psychisches Leid gibt!). Danach würde ich gezielt nach Therapeuten suchen, die auf genau diese Methode spezialisiert sind, so ließen sich viele lästige "Erstinterviews" schon von vornhinein wegsortieren. Sicher eine sinnvolle Vorarbeit, die jedoch voraussetzt, dass man sehr genau über sich Bescheid weiß, einen guten Überblick über alle möglichen Therapiemethoden hat, und beides auch noch passend zusammenführen kann...Holla die Waldfee! Spaziergang ist anders! :wacko:
meine komplizierten Gehirnwindungen und Gedankengänge muss man eben auch erst mal verstehen, und das kann nicht jeder.
Jedenfalls nicht sofort und ohne deine Mithilfe, das ist mal klar -
Ich komme nicht aus Berlin, daher kann ich nichts über die Psychotherapeuten dort sagen. Obwohl ich vermute, dass es davon haufenweise geben muss
Bisher habe ich noch keinen kompetenten gefunden, der mir auch nur ansatzweise gewachsen wäre.
Das klingt so, als ob du einen Therapeuten eher als eine Art Gegner betrachtest. Das ist eine sehr ungünstige Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie, schätze ich. Was meinst du? -
Vom selber umziehen hab ich inzwischen auch gehörig die Schnauze voll. Mein Einzelgängertum konnte mich bisher auch nicht wirklich davor schützen, anderen bei ihren Umzügen zu helfen. Letztes Jahr war es der von Herrn Soli vom Norden zu mir in den Süden, und demnächst steht noch ein Umzug meiner Schwester an, bei dem ich mit anpacke...wäh! :wacko:
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Lernt Leute kennen und redet viel und schon ist die Einsamkeit weg.
Freiwillige Einzelgänger fühlen sich nicht einsam...im Gegensatz zu Foren-Trollen, wie mir scheint smg352 -
Muss dann immer die Luft anhalten, damit ich nicht den Mief von irgendwelchen Parfums, Haarsprays, Hautcremes usw. in die Nase bekomme.
Oha, da bin ich auch extrem schnell angewidert. Oft halte ich sogar schon vorsichtshalber die Luft an, wenn ich bei einem mir entgegenkommenden Passanten mutmaße, dass sich seine aufdringlichen Ausdünstungen beim vorbeigehen über mich "ergießen" könnten. Brrr! :pinch:
Bei unvermeidlichen weil Überfallartigen Umarmungen stelle ich die Atmung natürlich auch unverzüglich ein -
Nicht unbedingt strikte feste Abläufe bestimmen mein Leben, aber ich stelle fest, zunehmend ungehalten und durchaus auch unflexibel zu reagieren wenn meine wertvolle "Ich-Allein-Zeit" gestört wird. Ist wahrscheinlich so ein Alters-Dingens ...
Spontanität muss eben gut geplant sein! Hrhr biggir1 -
Da ich in einer Beziehung bin kommen One Night Stands für mich natürlich nicht in Frage, aber ohne Partner hätte ich damit wohl weniger Probleme, vor allem wegen der Unverbindlichkeit. Naja, möglicherweise wäre ich zu faul dazu ... biggir1
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Ich bin am Rücken, bzw. zwischen den Schulterblättern dolle kitzlig, deshalb ist es mir nicht möglich bei einer Massage zu entspannen. Ich hatte mal wegen Rückenschmerzen (Muskulaturverspannungen) Massagen verschrieben gekriegt, musste aber schon die erste Sitzung abbrechen. Hat einfach keinen Wert. Wäre ich nicht so empfindlich, und Massagen gegen Schmerzen hilfreich, so hätte ich auch kein Problem damit, mich entsprechend "anpacken" zu lassen. Irgendetwas intimes oder gar erotisches sehe ich dabei nicht, da kann ich gut differenzieren.
Was neben meiner Kitzeligkeit allerdings ein fast noch schwerwiegender Grund zur Ablehnung von Massagen ist: ich müsste deswegen aus dem Haus und jemanden aufsuchen. Zuviel Aufwand, mach ich nicht 38fei
