Beiträge von Jezek

    da müsste schon jemand in meine Wohnung einbrechen :rolleyes: verlieben ist ja schön, aber dann die Bruchlandung wenn es mal


    da müsste schon jemand in meine Wohnung einbrechen :rolleyes: verlieben ist ja schön, aber dann die Bruchlandung wenn es mal wieder nix war,
    ne ohne mich....inzwischen viel zu verkorksttrpk1


    Zudem müsste die Gleichberechtigung auch im Berufsbild des Einbrechers endlich einen Fortschritt machen...



    Go, girls, go!

    Ach, immer diese existenzielle Fragen.


    So richtig kann ich dazu nichts sagen; was ist schon Wesentlich? Viele Dinge kann man nicht beeinflussen, man wird eher getrieben und muss dann einen neuen Weg suchen.


    Aber vielleicht kann ich für mich festhalten: Wesentlich für mich ist die permanente Neugier; und nicht zu wissen, wo ich in ein paar Jahren sein werde.

    Ich bin immer höflich zu allen Menschen; zu jeder Zeit.


    Einzige Ausnahme ist der Geldautomat, den ich gelegentlich besuche. Zu dem sage ich immer nur "du dumme Sau"...warum ich das mache weiß ich nicht; aber es macht mir und dem Automaten auf jeden Fall Spaß

    Wenn ich das so lese bin ich aber schon ein echter Outsider... keine Rechtschutzversicherung (bin kein Rechthaber), kein Hausrat (wenig Hausrat, fast alles alt); keine Haftpflicht (ist mir bis heute nach stundenlangen Diskussionen mit dem Versicherungsmenschen unklar was das soll), keine Berufsunfähigkeit (a bissle Risiko muss schon sein, gell?); eine kleine Lebensversicherung; und eine einfache Teilkasko fürs Kfz (diese verhandel ich jeden Herbst neu und verlange einen mind. 10% günstigeren Tarif; mein Allianz-Mensch bekommt jeden November die Krise wenn ich in seinem Büro auftauche (Augen auf bei der Berufswahl, mein Guter...)

    Ich MUSS einmal am Tag einkaufen gehen. Ich kann nicht einmal die Woche auf Vorrat einkaufen. Ich brauche dieses Einkaufserlebnis irgendwie jeden Tag. Sonn- und Feiertags muss dann die Tankstelle herhalten.


    Der Wocheneinkauf ist für mich auch ein high-light. Ich habe das Glück, dass der örtliche REWE schon um 7.00h aufmacht; daher bin ich fast immer einer der ersten Kunden und habe den ganzen Laden für mich. Keine Schlangen, noch alles ordentlich aufgeräumt, das Obst und Gemüse wird gerade einsortiert, somit fast immer frisch; an der Kasse keinen Stress; die Verkäuferinnen sind noch etwas schläfrig, aber in der Regel noch sehr entspannt. Und ich rolle meine Einkaufkarre durch die Regalreihen und genieße die Stimmung. Wirklich viel kauf ich ja nicht; theoretisch könnte ich auch alle zwei Wochen einkaufen gehen; aber ich finde dieses Samstags-Ritual immer sehr entspannend.



    Was ich absolut hasse ist Klamottenkaufen; speziell Hosen. Dies setzt bei mir jedesmal Adrenalin frei und ich bin froh wenn ich wieder für die nächsten 1-2 Jahre mich versorgt habe. Dieses ständigen anziehen, ausziehen, passt nicht, wieder zurücktragen, neu suchen, wieder in die Umkleide; anziehen .... ist absolut nervend! In meinen Augen sind dies völlig sinnfreie Abläufe und ich vergeude nur kostbare Lebenszeit mit einem solchen oberflächlichen Sche... .

    Naja, nach meiner Beobachtung stimmen einige Dinge, andere wieder weniger. Und Outsider hat völlig recht; es ist halt wie so oft individuell.


    Was mich dabei stört: Auch hier wird Introversion zwischen den Zeilen als negativ dargestellt. Natürlich ist in unserem Zeitalter von FB, Twitter, Youtube der extrovertierte Mensch das Maß der Dinge; und entsprechend positiv konotiert.


    Warum gibt es keine entsprechenden Studien/Untersuchungen zur Extraversion?


    Ich denke, weder das eine noch das andere Auftreten ist per se gut oder schlecht; alles hat seine Berechtigung.

    Auch ich denke immer wieder mal an vergangene Dinge und Vorgänge. Einige waren schön, andere weniger. Mal hab ich alles richtig gemacht; dann wieder alles falsch.


    Aber was mir immer wieder auffällt ist, dass sich meine Bewertung nach gut/schlecht und richtig/falsch mit den Jahren verschoben haben; konkret: Dinge, die ich heute mit einer bestimmten Bewertung belege hatte ich früher ganz anders gesehen. Woran das liegt? Keine Ahnung, vielleicht Lebensweisheit, vielleicht einfach nur eine Verschiebung der Prioritäten, der Wahrnehmung usw.


    Was ich damit sagen möchte: Die Vergangenheit kann uns eigentlich nur lehren im hier und jetzt zu leben und die vermeintlich beste Entscheidung zu treffen. Und wenn ich heute etwas tun möchte, dann tu ich es im hier und jetzt.

    Ich sag mal so: Seit dem 30. Dezember schon fast 3 Stockwerke überbrückt; und nun noch 50 cm vom Ziel entfernt...keine schlechte Quote für den Freizeit-Handwerker; da sieht mancher Profi schlechter aus.


    Den Rest schaffst Du auch noch; das gesamte Forum drückt Dir die Daumen und den Schraubenzieher!

    Auch wenn es abgedroschen klingt: Liebe kann ganz schön blind machen. Oftmals sehen es die Außenstehenden sofort, dass so etwas niemals funktionieren wird; aber selber ist man nicht in der Lage dies zu erkennen.


    Es kann schon ein Graus sein wenn die Hormone auf Disko machen :) :)

    Also, ich habe Nerven aus Stahl. So schnell bringt mich nichts aus der Ruhe; und ich kann Leute, die knapp unter der Decke schweben wieder herunterholen.


    Dies ist eine Basiskompetenz; ich habe fast täglich Streitgespräche mit Kunden denen grundsätzlich alles zu langsam geht und alles zu teuer ist.


    Und ich kann sehr gut Sachverhalte erläutern; während meines Studium habe ich oft Mitstudenten Nachhilfe gegeben wenn es mal etwas gehängt hat. Es hat bei fast allen geholfen.